„Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel 
und deine Heilmittel seien deine Nahrungsmittel“
(Hippokrates)

Die patgifig Ernährungsreise

 

 

Wir zeigen dir, wie du deinen Speiseplan ohne grossen Aufwand oder Vorwissen durch pflanzliche Rezepte bereichern kannst. Mit jeder Mahlzeit tust du dir und unserem Planeten etwas Gutes.

 

Von Schnitzelfan bis Zuckerjunkie - bei uns sollen alle glücklich werden. Wir mögen keine strikten Verbote

und wollen auch niemanden für seine Essgewohnheiten verurteilen, sondern neue Wege in die fantastische Welt der pflanzlichen Küche zeigen. 

Die Zukunft is(s)t pflanzlich!

Die patgifig Ernährungsreise fokussiert sich auf Natürlichkeit und Einfachheit. Back to the roots und eine Fülle unverarbeiteter Lebensmittel werden dir zeigen, dass eine ausgewogene pflanzliche Ernährung weder teuer noch kompliziert ist. Für jeden Anlass ist etwas dabei: Von Rezepten aus aller Welt, über absolute Klassiker, bis hin zu Schweizer Spezialitäten. 

 

Du lernst neue Geschmackskombinationen und Lebensmittel kennen, die dein kulinarisches Wissen erweitern und gleichzeitig dein Wohlbefinden steigern. Oft bedarf es nur kleiner Schritte und dem Hinterfragen der eigenen Ernährungsgewohnheiten, um viel zu bewegen.

Falls du wissen möchtest, welche Beweggründe, Argumente und Studien für einen pflanzlichen 

 

Ernährungsstil sprechen, bekommst du im Verlauf dieser Seite weitere Informationen.

Wagst du den Sprung in die Welt der pflanzlichen Küche?

Mach dich bereit für eine spannende neue Geschmackswelt

 

Auch ohne Patgifigreise liefern wir verschiedene kostenfeie Inhalte rund um die pflanzliche und nachhaltige Küche.

 

Wir möchten hier eine Plattform bieten, auf der du Informationen und Rezepte bekommst, um deine ersten Schritte in der pflanzlichen Küche zu gehen. Natürlich richten wir uns ebenso an alle, die bereits pflanzlich leben. Wir lieben es am Herd zu experimentieren und neue Kreationen zu wagen. Doch die Inhaltsstoffe und deren Zusammenspiel stehen in der Patgifigküche ganz oben. Schau rein und überzeug dich selbst.

Dein kostenloser Vorgeschmack

Hier findest du ein paar unserer Lieblingsrezepte, die dir eventuell Appetit auf mehr machen.

 

Aus allen Kategorien ist etwas dabei, sodass du schon mal vorab testen kannst, was dich während deiner Reise kulinarisch erwartet.

 

Klick ein Bild an, um das Rezept zu öffnen.

„Rein durch ihre physische Wirkung auf 
das menschliche Temperament würde 
die vegetarische Lebensweise das Schicksal 
der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.“ 
(Albert Einstein)

Warum pflanzlich?

Auf dieser Seite findest du die häufigsten Beweggründe und die wichtigsten Argumente, welche für eine rein pflanzliche Ernährung sprechen. Zudem wird im Folgenden erklärt, weshalb wir versuchen überwiegend Lebensmittel in Bioqualität und wenn möglich regional zu kaufen.

 

Die Liste der Gründe sich pflanzlich zu ernähren ist lang. Denn die Motive keine tierischen Lebensmittel zu konsumieren, sind so individuell wie wir Menschen. Zudem gibt es nicht nur schwarz und weiss, sondern auch diverse Graustufen. Das bedeutet im Kontext verschiedene Auslegungsarten. 

In einem 2007 durchgeführten Forschungsprojekt der Universität Jena zu den Beweggründen von Fleischverzicht fanden sich drei unterschiedliche Motivationen: Moralische, gesundheitliche und emotionale. Letztere bezieht sich auf einen vorliegenden Ekel vor dem Geschmack und dem generellen Umgang mit Fleisch. Wie sich in meiner eigenen Forschung herausstellte, gibt es auch für den Veganismus drei Begründungen, die von der eindeutigen Mehrheit genannt werden: Ethik/Moral, Umwelt und Gesundheit.

Über 10 Jahre vegan und glücklich wie nie! (Ricarda, 34)

In meinem Fall war es eine Mischung aus Vielem. Abgesehen davon, dass ich nie ein grosser Fleischfan war, brachte mich die intensive Beschäftigung mit der heutigen Tierindustrie von der vegetarischen zur veganen Ernährung. Seit 2012 lebe ich rein pflanzlich. Und was soll ich sagen? Meine Blutwerte, meine sportliche Kapazität und auch meine mentale Gesundheit sind sogar besser, als zu vegetarischen Zeiten. Neben meinem Master in Ethnologie, in dem ich mich auf Ernährung fokussiert habe, koche ich seit Jahren, sowohl beruflich als auch privat, leidenschaftlich gerne und kenne in der Küche keine Grenzen. Umso schöner, dass Armin meine Vorliebe für tierfreies Essen schnell teilen gelernt hat und sogar Jala ein echter Gemüsefan ist.

Pflanzliche Ernährung

aus der ökologischen Perspektive

Unsere Welt hat sich in den letzten 100 Jahren unglaublich schnell verändert. 

Im Jahr 1900 lebten auf der Erde etwa 1,65 Milliarden Menschen. Gut 120 Jahre später hat sich diese Zahl mehr als vervierfacht. Im Jahr 2023 sind es bereits 

8 Milliarden, Tendenz steigend. 

Natürlich brauchen Menschen und ihre stetig steigenden Bedürfnisse auch immer mehr Platz und dieser muss irgendwo her genommen werden. 

Während 97% der Tiere auf unserer Erde als Nutztiere und Haustiere gehalten werden, existieren nur noch 3% Wildtiere. Ähnlich verhält es sich mit naturbelassenen Flächen. Agrar- und Wohnflächen nehmen zunehmend mehr Platz ein und unsere Natur wird immer mehr zum Luxusgut. 

Der Earth Overshoot Day zeigt auf, ab wann in einem Jahr alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht sind. Ist er erreicht, leben wir sozusagen auf Pump und nutzen mehr Rohstoffe, als reproduziert beziehungsweise nachwachsen können. In den letzten Jahren war dieser Zustand bereits im Mai erreicht. 

Wenn wir uns in der Natur bewegen, ob beim Spaziergang im Wald oder der Wanderung in den Bergen, vergessen wir oft, wie komplex und zerbrechlich sie ist. Die Auswirkungen sind mittlerweile für jeden von uns spürbar. Waldbrände, Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren... Die Abstände zwischen Naturkatastrophen rund um den Globus werden immer kürzer. 

Die Schäden haben die 200 Milliardengrenze längst gesprengt und das jährlich. 

Das Gleichgewicht ist sichtlich bedroht. Doch mit einem Umdenken in unserer Ernährung, können wir einen grossen Teil dazu beitragen, dass sich dies in Zukunft ändert.

Zum Glück ist der Mensch ein Wesen, das wissbegierig ist, ständig dazulernen will und die Anlagen hat, sich an neue Situationen anzupassen. Dank unserer Fähigkeit selbst zu denken und Probleme zu erkennen, liegt es nahe, etwas dagegen zu unternehmen oder? Die Rechnung ist einfach: Wenn wir Getreide selbst essen und Wasser selbst trinken, statt für Nutztiere einzusetzen, um diese danach zu schlachten und zu essen, sparen wir Unmengen an Flächen und Ressourcen. Je weniger Fläche wir für die Erzeugung und Verarbeitung unserer Nahrungsmittel nutzen, desto mehr Raum bleibt der Natur und den Wildtieren um sich zu regenerieren.

 

Die Auswahl an pflanzlichen Alternativen zu Fleisch und anderen tierischen Produkten ist in den vergangenen Jahren förmlich explodiert. Das Thema Klimaschutz hat unter anderem durch Bewegungen wie Fridays for Future Präsenz gewonnen. Lerne während deiner Ernährungsreise, wie du deiner Gesundheit und dem Klima etwas Gutes tun kannst. 

 

Wir zeigen dir, wie es ganz patgifig funktioniert.

Beim Essen die Welt retten? Probier es selbst!

Pflanzliche Ernährung

aus der gesundheitlichen Perspektive

Auch wenn regelmäßig große Nachrichten mit alarmierenden Überschriften

vor veganer Mangelernährung warnen, sind diese bereits mehrfach wiederlegt und die positiven Auswirkungen der pflanzlichen Ernährungsweise nicht zu leugnen. Spätestens seit der berühmten China Study von T. Colin Campbell, die als weltweit umfangreichste Studie im ernährungsmedizinischen Bereich gilt, sind die gesundheitlichen Vorteile des Verzichts auf tierische Produkte bewiesen.

 

Campbell zeigte anhand einer immensen Datenmenge, dass der Verzehr von „Fleisch- und Milchprodukten nicht nur überflüssig, sondern auch für unsere Zivilisationserkrankungen verantwortlich und somit höchst schädlich ist“. Diverse medizinische Studien konnten bereits zeigen, dass VeganerInnen gegenüber vegetarisch oder omnivore lebenden Menschen einen niedrigeren BMI, niedrigere Cholesterinwerte (LDL), ein reduziertes Risiko für Diabetes, Krebs oder Bluthochdruck, sowie eine allgemein bessere Nährstoffversorgung durch Vitamine haben.

"GesundheitsveganerInnen" stellen – im Gegensatz zu den ethisch Motivierten – das persönliche Wohlbefinden in den Fokus. Oft sind Schönheitsideale und Gewichtsverlust oder Leistungssteigerung und schnellere Regenerationszeit im sportlichen Kontext die Hintergründe (Vgl.Friedrich 2015; Greenebaum 2012)

Aus diesem Grund beschränkt sich der Veganismus in dieser Gruppe auch meist auf die Ernährung und wirkt sich darüber hinaus nicht auf ihr gesamtes

Konsumverhalten aus (Stichwort Tierversuche). Daher werden von

dieser Gruppe Ausnahmen (d.h. der Verzehr von tierischen Lebensmitteln) nicht als derart kritisch betrachtet, wie es beispielsweise ethisch motivierte VeganerInnen handhaben. Viele Personen beschreiben nach ihrem Umstieg auf die vegane Ernährung eine deutlich spürbare körperliche Verbesserung, sei es Gewichtsreduktion, Leistungssteigerung oder Besserung körperlicher (ernährungsbedingter) Beschwerden. Oft sind diese Erfolgsgeschichten für weitere Menschen (im Umfeld) ein Ansporn der rein pflanzlichen  Ernährungsweise eine Chance zu geben. Doch leider besteht nicht selten die Befürchtung, dass Verzicht und Hunger damit einher gehen. 

Bei diesen Argumenten ist es kaum wunderlich, dass Menschen sich aus gesundheitlichen Gründen für den Verzicht auf tierische Produkte entscheiden. Sowohl VeganerInnen, als auch MedizinerInnen vertreten die Vorteile der pflanzlichen Lebensweise für die eigene Gesundheit – vor allem in Zusammenhang mit Bewegung, wie sich an berühmten SportlerInnen wie Patrik Baboumian (Kraftsport), Lewis Hamilton (Motorsport), Novak Djokovic (Tennis) und vielen weiteren manifestiert. Auch wir selbst haben festgestellt, wie leistungs- und belastungsfähig der eigene Körper mit einem ausgewogenen, rein pflanzlichen und intuitiven Ernährungsstil sein kann. 

Wir zeigen dir ganz patgifig, wie der Einstieg in die pflanzliche Küche garantiert ohne Frust und Verzicht funktioniert!

Spätestens seit der Super-Vegan-, Keto- oder Thrive Diät wurde aus einer ganzheitlichen Ernährungsweise eine schnelle Abnehmkur für den vermeintlich perfekten Beachbody (am Besten noch ohne Sport) gemacht. Und das ist auch okay, wenn eine breite Masse dadurch angesprochen und auf den "grünen Trend" aufmerksam wird. 

 

Doch wir sehen es kritisch, dass Menschen suggeriert wird, sobald man sich pflanzlich ernähre, nehme man automatisch ab. Es kommt immer, egal ob mit oder ohne tierische Nahrungsmittel, auf die Nährstoffzusammensetzung und individuelle Verträglichkeit an.

Fühl dich wohl in deinem Körper - iss' patgifig!

Pflanzliche Ernährung

aus der ethischen Perspektive

Wenn man Tierwohl und Wertschätzung gegenüber anderen Lebewesen definieren möchte, schaut man am besten nicht darauf, wie viel Steaks, Burger und Schnitzel jährlich produziert und verkauft werden. Man betrachtet, welcher Prozentsatz des Gesamtumsatzes nicht verzehrt wird, sondern im Müll landet.

Und dieser ist leider – gerade in hoch entwickelten Ländern – viel zu hoch. 

Ein kleines Beispiel gefällig? Allein in Deutschland werden jährlich 346 Millionen Kilogramm Fleisch weggeworfen. Umgerechnet bedeutet das 45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine und 200'000 Rinder. Was mehr als 8500 Lastwagen von 40 Tonnen entspricht. Eine gewaltige Zahl wenn man sich das mal vor Augen führt. In einem einzigen Land, Jahr für Jahr.

Es zeigt auf, dass vor lauter Überfluss kaum mehr unterschieden wird, ob ein Produkt, das vom Einkaufswagen über den Kühlschrank in die Mülltonne wandert, ein Lebewesen ist oder nicht. Wir möchten der Nahrungsaufnahme wieder einen Wert geben und ein Bewusstsein dafür schaffen, was genau du deinem Körper zuführst. Jeder von uns kann dazu beitragen, die Welt ein kleines Stück besser zu machen: Mit jeder pflanzlichen Mahlzeit.

Die einen Vierbeiner werden von uns gestreichelt und geliebt. Die anderen hingegen leben unter Angst und Qualen.

 

Nachdem Tiere von den Philosophen Descartes und Kant im 17. Jahrhundert noch als "empfindungslose Sachen" bezeichnet wurden, leitete Jeremy Bentham 1828 eine neue Ära der Tierethik ein. Erstmals wurde Tieren die Fähigkeit zu leiden zugesprochen und stellte somit die Kriterien der Vernunft und des Denkens in den Hintergrund. 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewann die vegetarisch-vegane Lebensreform dann zunehmend an Popularität. Erst 1983 führte Richard Ryder den Begriff ‚Speziesismus’ ein, der die Diskriminierung von Lebewesen aufgrund der zugehörigen Spezies bezeichnet. Der Begriff ist an die Rassismus und Sexismus angelehnt. Wir möchten diesen Abschnitt mit einem Zitat beenden: 

 

"Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen." (Gillian Anderson)

Wir zeigen dir ganz patgifig, wie der Einstieg in die pflanzliche Küche garantiert ohne Frust und Verzicht funktioniert!

Huhn oder Hund - wo ist der Unterschied für dich?

Worauf achten wir bei unseren Lebensmitteln?

Auf unsere Umwelt und Gesundheit.

Unsere Welt ist ständig in Bewegung und entwickelt sich Tag für Tag weiter. Die immer grösser werdenden Eingriffe in dieses komplexe und fragile System haben leider auch vor unseren Lebensmitteln keinen Halt gemacht. Zurück zur Natur heisst auch zurück zu unbehandeltem Obst und Gemüse. Zu regionalen und saisonalen Produkten. 

Wenn wir durch die Gemüseabteilung der Supermärkte schlendern, sehen wir, dass Gemüse und Obst fast immer in verschiedenen Qualitätsstufen und Preisklassen angeboten werden. Es lohnt sich, dabei genauer hinzuschauen. 

Was bedeuten die verschiedenen Bezeichnungen auf den Produkten aber nun wirklich und lohnt es sich überhaupt, zum teureren Bio- oder Demeter Produkt zu greifen? Die Antwort ist ein klares Ja.

Da bei Bio und Demeter Standards darauf geachtet wird, dass strenge Richtlinien bezüglich Pestizid- und Düngerbelastung eingehalten werden, fallen die Ernten kleiner aus und sind eher von Ausfällen betroffen 

(z.B. durch Käfer, Läuse, Schnecken oder Krankheiten), was den Preisunterschied erklärt. Doch das ist noch nicht alles. 

 

Es ist uns Verbrauchern leider kaum mehr möglich ausschliesslich unbelastete Lebensmittel zu uns zu nehmen, wenn wir sie nicht selbst anpflanzen und uns komplett autark ernähren.  Daher ist es aber umso wichtiger, dass wir ganz genau hinschauen welche Lebensmittel wir kaufen und verarbeiten.

Ein weiterer grosser Punkt ist der Weg, welcher unser Obst oder Gemüse hinter sich hat, bis es bei uns in den Supermarktregalen landet. Je länger der Weg, desto mehr muss von den Produzenten und Händlern nachgeholfen werden, damit das Lebensmittel am Ende auch wirklich "frisch" bei uns ankommt. Daher lohnt es sich auch darauf zu achten, welche Obst und Gemüsesorten in deiner Region produziert werden und gerade Saison haben, da diese einen wesentlich kürzeren Logistikprozess hinter sich haben und so auch wirklich frisch auf deinem Teller landen. Ausserdem unterstützen wir so die lokalen Produzenten und stellen sicher, dass diese auch in Zukunft frische Produkte in unsere Supermärkte liefern können.

Es lohnt sich also auf jeden Fall beim Kauf auch mal genauer hinzuschauen und aus ökologischen sowie gesundheitlichen Gründen darauf zu achten, was du deinem Körper zuführst und wen du beim Kauf unterstützt. 

Dabei geht es hauptsächlich um die Behandlung der Lebensmittel. Weltweit werden in der Produktion von Gemüse und Obst Pestizide eingesetzt um Ernteausfälle vorzubeugen. Düngemittel führen dazu, dass die Ernten möglichst gross ausfallen und mehr Umsatz mit der gleichen Fläche erreicht werden kann. 

Auch wenn wir darauf achten, möglichst regionale und biologisch angebaute Produkte zu konsumieren, bedeutet das nicht, auf alles zu verzichten. Auch Bananen, Mangos und andere tropische Früchte finden sich in unserer Küche wieder. Es sollte jedoch mit dem nötigen Bewusstsein und richtigen Mass eingekauft werden.

Worauf wartest du noch?

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